Versöhnen

Viele Beziehungen sind schwierig geworden, und benötigen Bereinigung, Vergebung und Versöhnung in der Liebe Gottes. Dazu wollen wir beitragen, in der Familie, in der Gesellschaft und in der Gemeinde, die der sichtbare Körper von Jesus in dieser Welt ist.

‘Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen’ (Matthäus 5,9)

Unterstützen

Wir wollen anpacken, wo wir gebraucht werden. Es geht nicht darum, bedient zu werden, oder um einen bequemen Ruhestand, sondern das tun, was heute not-wendig ist. Menschen brauchen einander, bis ins hohe Alter.

‘So wie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele’
(Matthäus 20,28)

Vorangehen

Mit offenen Augen und warmen Herzen initiieren und organisieren wir neue Projekte, die den Menschen dienen und das Land zum Guten verändern.
Wir wollen Vorbilder sein, denen man folgen kann, wir wollen motivieren, mobilisieren und multiplizieren.

‘Die Ältesten, die unter euch sind, ermahne ich als Mitältester (..) hütet die Herde Gottes (..) indem ihr Vorbilder der Herde seid!’ (1. Petrus 5,1-3)

Beten

Im Namen Jesu beten wir
für unsere Nächsten,
für Notleidende, für alle die Lasten und Verantwortung tragen. Weil wir Ihn kennen, wissen wir, dass Er uns hört
und wir wissen, dass Er
das Unmögliche möglich macht, und Heilung und Erneuerung schenkt.

‘Dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass er uns hört, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten’ (1. Johannes 5,14)

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Proklamationen 55+
Über 55plus Arise!

Eine Generation 55+ mit Potential für
das Reich Gottes und
die Gesellschaft

Immer mehr Menschen sind im Alter 55+ 
und wollen Teil der Lösung sein,
nicht Teil eines Problems.
Als Väter und Mütter im Glauben an Jesus Christus sind wir gesegnet, um ein Segen zu sein.

Mike und Kay Chance

Unser Team

Das sind die Mitarbeiter, die diese Initiative von Mike und Kay Chance mitgestalten:

Jacky & Angela Krättli
Werner & Elke Kegreiss
Bernhard & Wiebke Andreä
Dieter und Eva Egert

Einige der Dinge in denen wir stark sind

Jedes Alter hat seine Stärken und seine Schwächen.
Das sind unsere Stärken:

Erfahrung

Erfahrung ist ein wertvolles Gut, das sich im Laufe des Lebens ansammelt. Dies kann von unschätzbarem Wert sein, um Herausforderungen im Leben zu bewältigen, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen.

Zeit

Ältere Menschen haben oft mehr Zeit, um sich mit ihren Interessen zu beschäftigen und ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu vertiefen. Oder um zuzuhören, sich für andere zu engagieren und effektiv anzupacken, dort wo es notwendig ist, und sonst keiner die Zeit hat.

Kontakte

Ältere Menschen haben oft auch ein größeres soziales Netzwerk, das ihnen dabei hilft, gesellschaftlich aktiv zu bleiben und ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen.

Reife

Ältere Menschen haben oft gelernt, wie man mit Stress und Druck umgeht, und haben eine breitere Perspektive auf das Leben, die es ihnen ermöglicht, schwierige Situationen besser zu bewältigen. 

Stabilität

Ältere Menschen haben in der Regel eine tiefere Gelassenheit und Weisheit entwickelt, die es ihnen ermöglicht, das Leben auf eine ruhige und ausgeglichene Art und Weise zu betrachten.

Finanzen

Einige ältere Menschen konnten finanzielle Rücklagen bilden. Damit sind sie in der Lage, wertvolle Projekte zu fördern und Notlagen zu mildern.

Herausforderungen

Natürlich gibt es auch Herausforderungen, die ältere Menschen bewältigen müssen. Um nützlich für das Reich Gottes zu sein sollten wir diese Dinge anpacken:

Lebenslügen

Manche Sätze prägten sich ein, obwohl sie grundlegend falsch sind. Wir sollten sie erkennen und widerrufen. Die Wahrheit macht frei!

Sturheit

Es ist gut wenn das Herz fest wird, doch nicht bei allen Dingen. Ein offenes Ohr in Demut zu bewahren zeichnet einen guten Charakter aus.

Unvergebenheit

Nachdem Jesus uns vergab, sind auch wir schuldig, einander zu vergeben.
Selbst wenn Schmerz und Erinnerungen noch nicht verschwunden sind..

Verletzungen

Manche Erinnerungen tun auch Jahre später noch weh. Es ist wichtig, dass wir all das zu Jesus bringen:
Er war dabei. Er litt mit uns. Er litt für uns. Er heilt uns.

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